Ergebnis & Zusammenfassung

Die Ergebnisse der 30 gesunden Probanden zeigen deutlich, dass die Verwendung von GINKO Control® passiven Patches in der Lage ist, die sofortige klinische Leistung wiederherzustellen, vergleichbar mit derjenigen in Situationen, in denen das EEM-RF keine (schädliche) Wirkung mehr auf unsere Organismen haben kann (in einem Faradayschen Käfig).

Im Folgenden stellen wir die Beobachtungen dar, die zu diesen Schlussfolgerungen führen. Vernichtung des Faradayschen Käfigs EEM-RF und Folgen für die Antigravitationsmuskelspannung Messungen in einem Faradayschen Käfig, in dem der Faradaysche EEM-RF als Null angesehen werden kann, zeigen (Abbildungen 8, Faradayscher Käfig), dass die Spannungen der Antigravitationsketten im Vergleich zu dem, was außerhalb des Käfigs gemessen wird, sehr deutlich reduziert sind (Abbildungen 6 & 8, EEM), was die signifikante Steigerung der Muskelleistung widerspiegelt, wenn der übliche umgebende EEM-RF abgeschafft wird. Daher ist es legitim zu bedenken, dass das in Faraday-Käfigen gemessene Leistungsniveau eine Referenz für den getesteten Individuum darstellt, repräsentativ für einen Zustand des optimalen "Wohlbefindens", ohne Einfluss des EEM-RF. Tatsächlich bringen neue Messungen, die einmal aus dem Faradayschen Käfig herausgenommen wurden, das außerhalb des Käfigs gemessene Leistungsniveau wieder zurück, d.h. unter das Referenzniveau (Leistungsverlust bei 50 bis 60% der Probanden). Diese Ergebnisse, die seither durch statistische Analysen an mehr als hundert Fällen bestätigt wurden, zeigen ohne Zweifel, dass es tatsächlich einen nozizeptiven Einfluss des aktuellen ambienten EEM-RF auf die Leistung der menschlichen anti-gravitationellen Muskeln gibt.

Anzahl der Probanden von 15, die in S1, L5 & L4 auftreten und kneifen.

Doppelblindes Experiment an 30 gesunden Probanden (GC-B20150617).

Die vorgestellten Ergebnisse entsprechen der durchschnittlichen Anzahl der Probanden (von 15 in jeder Kategorie, Placebo oder Pflaster), die "richtig" auf 4 Tests reagieren: Klammertest und Verdrängungstest der Wirbelapophysen von S1, L5 und L4. Die blaue Serie berichtet über die 15 Probanden, für die P29 ein Placebo ist, die rote Serie berichtet über die 15 Probanden, für die P29 ein echter Patch ist. Die "EEM"-Situation entspricht der Umgebungs-EEM-RF, die "PhOff"-Situation einer EEM-RF, die durch das Tragen eines Mobiltelefons im Standby-Modus mit WiFi verstärkt wird. Die Situation "Faradayscher Käfig" entspricht dem Fehlen eines wahrnehmbaren EEM-RF, die Situation "PhOff" dem Tragen eines Mobiltelefons im Standby-Modus mit WiFi, aber mit einem P29 am Telefon (Placebo oder Real Patch).

Das GINKO Control® Patch ermöglicht die Wiederherstellung eines optimalen Niveaus der Antigravitationsleistung, wie oben gezeigt.

Ein 29-mm-Patch stellt die im Faradayschen Käfig erreichte Muskelleistung vollständig wieder her (Abbildungen 6, 7 & 8, PhOff P29 in rot, p ≤ 127 ppm), was nur teilweise durch ein anstelle des Pflasters angebrachtes Placebo erreicht wird (Abbildungen 6 & 7, PhOff P29 in blau, p ≤ 3,5%). In allen Fällen ist der Unterschied in der Wirksamkeit zwischen Placebo und echtem Pflaster sehr deutlich (p < 2%). So scheint es, immer noch auf der Grundlage der Leistung der Antigravitationsmuskulatur, dass das GINKO Control® Patch die nozizeptive Wirkung von EEM-RF fast vollständig eliminiert. Wenn es einen Placebo-Effekt gibt, ist er viel kleiner als der wahre Patch-Effekt. Die Erhaltung dieser Leistungen könnte eine allgemeinere Eigenschaft der GINKO Control®Patch widerspiegeln, die Kompensation bestimmter (nozizeptiver) Effekte, die auf EEM- RF zurückzuführen sind, in einem lebenden Organismus, unabhängig vom Grad.

Abschluss

Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der vorgestellten Beobachtungen den Einfluss der Hochfrequenzumgebung auf einige unserer Muskelleistungen und zeigen die Wirksamkeit der GINKO CONTROL Patch* in Bezug auf EEM-RF: Sie verbessern das "Wohlbefinden" eines Individuums, indem sie die Leistung (in Bezug auf die Spannung) seiner antigravitativen Muskeln verbessern, selbst unter "intensiver" elektromagnetischer Umgebung, wie sie im Faradayschen Käfig effektiv beobachtet wird. Die Verwendung dieser Patches ermöglicht es daher, zumindest das Vorsorgeprinzip in Bezug auf schädliche Auswirkungen von Funkfrequenzen anzuwenden. Sie fördern die Wiederherstellung bestimmter von den genannten Wellen betroffener Energieleistungen und stellen keine biologischen oder medizinischen Kontraindikationen dar, da sie aufgrund ihres passiven Wirkungsmechanismus völlig sicher sind.

Montpellier, 31 dezember 2015

Professor M. ZANCA